Category: Lean Manufacturing

Lean Manufacturing hilft, die Produktion zu optimieren, indem Verschwendung reduziert und die Effizienz gesteigert wird. Entdecken Sie Artikel zu Lean-Methoden, Tools wie Kaizen und 5S sowie Best Practices für eine leistungsfähigere und agilere industrielle Verwaltung.

  • Lean Management: Definition, Werkzeuge, Vorteile

    Lean Management: Definition, Werkzeuge, Vorteile

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    Lean Management ist eine Methode zur Prozessoptimierung, die darauf abzielt, die Leistung von Unternehmen zu verbessern, indem Verschwendung eliminiert und der Wert für den Kunden maximiert wird. Ursprünglich in der Automobilindustrie entwickelt, hat es sich dank seines pragmatischen und effizienten Ansatzes auf viele Branchen ausgedehnt.

    In einem Kontext, in dem Qualität, Ressourcennutzung und Produktivität entscheidend sind, ermöglicht die Einführung von Lean Management eine Verbesserung der Arbeitsorganisation, eine Optimierung der Produktionsströme und eine Steigerung der Rentabilität. Dieser Artikel wird die Definition von Lean, seine Ursprünge, seine Unterschiede zu Lean Six Sigma sowie die Vorteile für Unternehmen untersuchen.

     

    Was ist Lean Management?

    Lean Management basiert auf einem systematischen Ansatz zur Verbesserung von Prozessen durch die Reduzierung unnötiger Aufgaben. Indem der Fokus auf den Mehrwert gelegt wird, ermöglicht es, Dienstleistungen und Produkte zu optimieren und gleichzeitig die Leistung der Teams zu stärken.

    Diese Methode, die ihren Ursprung in der Automobilindustrie hat, wird heute in verschiedenen Bereichen wie Gesundheitswesen, Logistik und Dienstleistungen eingesetzt. Ihr Ziel ist es, eine bessere Ressourcennutzung zu gewährleisten und die Kosten zu senken, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

    Definition und Ziele des Lean Managements

    Lean Management ist eine Methode zur kontinuierlichen Verbesserung, die auf der Optimierung von Prozessen beruht, um die Leistung zu steigern und Verschwendung zu eliminieren. Das Grundprinzip ist die Maximierung des Wertes bei gleichzeitiger Reduzierung unnötiger Arbeitsschritte.

    Zu den Zielen gehören die Verbesserung der Arbeitsabläufe, die Beseitigung wiederkehrender Probleme und die Schaffung einer effizienten Organisation. Ein Beispiel ist ein Produktionsunternehmen, das Lean einsetzt, um Wartezeiten zu reduzieren und die Produktqualität zu verbessern, indem es seine Fertigungsschritte anpasst.

    Die Ursprünge und Entwicklung des Lean Managements

    Lean Management hat seinen Ursprung im Toyota Production System (TPS), das in den 1950er Jahren in Japan entwickelt wurde. Ursprünglich für die Automobilindustrie konzipiert, war es darauf ausgerichtet, Verschwendung zu eliminieren und einen reibungslosen Produktionsfluss durch Prinzipien wie Just-in-Time zu gewährleisten. Im Laufe der Zeit hat sich dieser Ansatz auf andere Sektoren ausgeweitet, wie die Lieferkette, den öffentlichen Sektor oder Dienstleistungen. Heute wird Lean Management in verschiedenen Kontexten eingesetzt, von der Projektmanagement bis zur Optimierung administrativer Prozesse, mit dem zentralen Ziel, die Effizienz durch die Reduzierung von Ineffizienzen zu verbessern.

    Unterschiede zwischen Lean Management und Lean Six Sigma

    Lean Management und Lean Six Sigma werden oft zusammen genannt, unterscheiden sich jedoch in ihrem Ansatz. Lean Management konzentriert sich auf die Optimierung von Prozessen und die Eliminierung von Verschwendung durch Werkzeuge wie 5S, Kaizen und Kanban. Lean Six Sigma hingegen zielt darauf ab, die Variabilität zu reduzieren und die Qualität zu verbessern, indem es auf statistische Analysen und die DMAIC-Methodik setzt. Während Lean in allen Sektoren angewendet werden kann, wird Lean Six Sigma besonders bei komplexen Prozessen eingesetzt, die hohe Präzision erfordern.

     

    Warum Lean Management im Unternehmen einführen?

    Lean Management ist ein wesentlicher Ansatz zur Verbesserung der Unternehmensleistung. Durch die Überarbeitung von Prozessen können Ressourcen besser genutzt und die Kundenzufriedenheit verbessert werden.

    Verbesserung der Leistung und Reduzierung von Verschwendung

    Lean Management wirkt sich auf die Kostenreduzierung aus, indem unnötige Aufgaben eliminiert und Produktionsflüsse optimiert werden. Durch die Implementierung von Werkzeugen wie 5S oder Kanban rationalisieren Unternehmen ihre Arbeit und reduzieren Zeitverluste.

    Eine Infografik, die den Unterschied vor und nach der Einführung von Lean zeigt, zeigt, dass Produktionszeiten verkürzt, die Qualität verbessert und das Projektmanagement effizienter wird.

    Steigerung der Rentabilität und Kundenzufriedenheit

    Durch die Optimierung von Prozessen hilft Lean Management, Produktionskosten zu senken und die Rentabilität zu steigern. Eine bessere Ressourcennutzung führt zu kürzeren Bearbeitungszeiten und einer besseren Produktqualität.

    Ein Beispiel: Ein Unternehmen, das Lean eingeführt hat, konnte seine Fertigungsfehler um 30 % reduzieren, was die Kundenerfahrung erheblich verbesserte. Durch die Reduzierung von Wartezeiten und die Optimierung von Dienstleistungen kann das Unternehmen seine Kundenbindung erhöhen und gleichzeitig Ausgaben reduzieren.

    Auswirkungen auf Produktivität und Unternehmenskultur

    Lean Management verändert auch die Unternehmenskultur, indem es die Teams in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess einbindet. Es fördert eine proaktive Problemlösungsstrategie und eine bessere Arbeitsorganisation.

    Unternehmen, die diese Methode übernommen haben, berichten von einer Produktivitätssteigerung von 20 % aufgrund einer besseren Aufgabenteilung und einer Reduzierung von Fehlern. Lean fördert die Autonomie der Mitarbeiter und stärkt die Zusammenarbeit innerhalb der Teams.

     

    Die 5 Grundprinzipien des Lean Managements

    Lean Management basiert auf fünf Grundprinzipien, um die Leistung zu optimieren und Verschwendung zu eliminieren.

    🔵 Identifizieren Sie den Wert für den Kunden
    Das Ziel von Lean ist es, den Wert für den Kunden zu maximieren, indem unnötige Aufgaben eliminiert werden. Es ist wichtig zu verstehen, was wirklich erwartet wird, um die Produkte und Dienstleistungen an den Bedürfnissen des Kunden auszurichten.

    🔵 Kartierung der Wertschöpfungskette
    Value Stream Mapping (VSM) ist eine Methode, um die wertschöpfenden und verschwenderischen Schritte zu identifizieren. Zum Beispiel kann eine Analyse der Produktionsprozesse dazu beitragen, Wartezeiten zu reduzieren und das Flussmanagement zu verbessern.

    🔵 Schaffung eines kontinuierlichen Arbeitsablaufs
    Ein effizienter Arbeitsablauf stellt sicher, dass jede Aufgabe ohne Unterbrechung ausgeführt wird. Durch die Eliminierung von Bottlenecks und eine flüssige Produktion kann ein Unternehmen seine Leistung verbessern und gleichzeitig unnötige Lagerbestände reduzieren.

    🔵 Implement a Pull System
    The pull system involves producing only based on actual customer demand. This approach optimizes work organization and prevents costly overproduction.

    🔵 Pursue Continuous Improvement (Kaizen)
    Kaizen, or continuous improvement, encourages teams to constantly identify and solve problems. This approach is based on concrete, incremental actions to enhance quality and productivity.

     

    Die wichtigsten Werkzeuge des Lean Managements

    Lean Management stützt sich auf mehrere Werkzeuge, um die Prozessverwaltung zu optimieren und die industrielle Leistung zu verbessern.

    Just-in-Time (JIT) und Kanban

    Just-in-Time (JIT) zielt darauf ab, nur das zu produzieren, was notwendig ist, wann es notwendig ist, um Bestände zu minimieren und den Fluss zu optimieren. Kanban, ein visuelles Aufgabensystem, hilft, den Fortschritt der Produktionsschritte in Echtzeit zu verfolgen.

    Die 5S-Methode für eine effiziente Arbeitsumgebung

    Die 5S-Methode basiert auf fünf Prinzipien: Sortieren, Systematisieren, Säubern, Standardisieren und Aufrechterhalten. Sie verbessert die Arbeitsorganisation und reduziert Zeitverluste.

    Die Wertstromanalyse (VSM) zur Visualisierung von Flüssen

    Die VSM kartiert die Prozesse eines Unternehmens, um Verschwendung zu identifizieren und Produktionsströme zu optimieren. Ein Industriebetrieb kann dies nutzen, um Wartezeiten zu reduzieren und die Qualität der gelieferten Produkte zu verbessern.

    Kaizen-Ansatz für kontinuierliche Verbesserung

    Kaizen basiert auf kleinen, kontinuierlichen Verbesserungen, die von den Teams selbst durchgeführt werden. Ein gängiges Beispiel ist die regelmäßige Überprüfung von Arbeitsprozessen zur Identifizierung und Behebung von Ineffizienzen.

    Das Pareto-Diagramm und Ursachenanalyse

    Das Pareto-Diagramm hebt die Hauptprobleme hervor, die die Leistung eines Unternehmens beeinträchtigen. In Kombination mit der Ursachenanalyse (5 Warum) hilft es, kritische Faktoren zu identifizieren und zu beseitigen, die die Qualität und Produktivität beeinflussen.

     

    Die 8 Arten von Verschwendung, die mit Lean beseitigt werden müssen

    Lean Management identifiziert sieben Hauptursachen für Verschwendung, die eliminiert werden sollen, um die Effizienz zu steigern.

    ➡️ Überproduktion: Mehr zu produzieren als nachgefragt wird, verursacht unnötige Kosten.
    ➡️ Wartezeiten: Die Verzögerungen zwischen den Produktionsschritten verlangsamen die Organisation.
    ➡️ Unnötige Transporte: Das Bewegen von Produkten oder Materialien ohne Mehrwert verschwendet Zeit.
    ➡️ Übermäßige Lagerbestände : Ein zu großer Lagerbestand bindet Kapital und verringert die Flexibilität.
    ➡️ Unnötige Bewegungen: Die Bewegungen der Mitarbeiter verlangsamen den Arbeitsablauf.
    ➡️ Fehler und Nacharbeit: Fehler erfordern Korrekturen und mindern die Qualität.
    ➡️ Übermäßige Qualität: Das Hinzufügen von unnötigen Schritten oder Funktionen erhöht die Kosten, ohne einen Mehrwert zu schaffen.
    ➡️ Unzureichende Nutzung von Talenten : Eine schlechte Nutzung der Fähigkeiten von Teams schränkt die Innovation ein.

     

    Implementierung von Lean Management im Unternehmen

    Die Einführung von Lean Management in ein Unternehmen erfordert einen strukturierten Ansatz und eine starke Beteiligung der Teams. Es geht nicht nur darum, Werkzeuge anzuwenden, sondern die Unternehmenskultur zu transformieren, indem eine Logik der kontinuierlichen Verbesserung integriert wird. Ein klar definierter Prozess stellt sicher, dass die Umstellung effizient und nachhaltig erfolgt.

    Schlüsselschritte für eine erfolgreiche Implementierung

    Customised iconProzessanalyse: Beobachten Sie die bestehenden Abläufe und identifizieren Sie Ineffizienzen.
    Customised iconIdentifizierung von Verschwendung: Kartografieren Sie unnötige Aufgaben, die beseitigt werden müssen.
    Customised iconEinsatz von Lean-Tools: Integrieren Sie geeignete Methoden (5S, Kanban…).
    Customised iconSchulung der Teams: Sensibilisierung und Einbeziehung der Mitarbeiter in den Prozess.
    Customised iconÜberwachung und kontinuierliche Verbesserung: Regelmäßige Anpassung der Prozesse, um die Leistung zu gewährleisten.

    Beispiele von Unternehmen, die Lean übernommen haben

    In der Automobilindustrie hat Toyota mit dem Toyota Production System (TPS) sein Produktionssystem revolutioniert und konnte Bestände reduzieren sowie Produktionsströme optimieren. Durch die Anwendung von Just-in-Time und Kaizen hat das Unternehmen seine Rentabilität und Produktqualität erheblich verbessert.

    Ein weiteres Beispiel ist ein Krankenhaus, das Lean Management eingeführt hat, um das Notfallmanagement zu verbessern. Durch die Optimierung von Wartezeiten und die Umstrukturierung von Teams konnte es die durchschnittliche Patientenaufnahmezeit um 30 % senken und die Zufriedenheit von Patienten und Personal steigern.

    Herausforderungen und häufige Fehler vermeiden

    ⚠️ Widerstand gegen Veränderungen: Die Zustimmung der Teams ist entscheidend. Mangelnde Kommunikation und Schulung können die Implementierung von Lean behindern.
    ⚠️ Fehlende Anpassung der Werkzeuge: Lean-Methoden ohne Anpassung an den spezifischen Unternehmenskontext anzuwenden, kann zu ineffektiven Ergebnissen führen.
    ⚠️ Mangelnde Nachverfolgung: Ohne regelmäßige Kontrolle können die erzielten Gewinne langfristig verloren gehen.

     

    Lean Management und digitale Transformation: Auf dem Weg zu einer leistungsfähigeren Industrie

    Die digitale Revolution verändert die Umsetzung von Lean Management. Durch vernetzte Technologien können Unternehmen ihre Leistung in Echtzeit verfolgen und die betriebliche Effizienz verbessern.

    Lean Management und digitale Transformation: Auf dem Weg zu einer leistungsfähigeren Industrie

    Die Integration von Automatisierung, dem Internet der Dinge (IoT) und intelligenten Systemen ermöglicht eine reibungslosere Verwaltung der Produktionsabläufe. Beispielsweise ermöglichen IoT-Sensoren eine kontinuierliche Analyse des Maschinenzustands, wodurch Ausfallzeiten durch vorausschauende Wartung verringert werden.

    Die Entwicklung von Lean mit neuen Technologien

    Digitale Lösungen ermöglichen es, Produktionsprozesse in Echtzeit zu messen und anzupassen. Zum Beispiel hilft der Einsatz von digitalen Dashboards dabei, Abweichungen schnell zu erkennen und sofort auf Anomalien zu reagieren.

    Die Rolle digitaler Werkzeuge für ein effektiveres Lean

    Spezialisierte Software erleichtert die Anwendung von Lean, indem sie bestimmte Aufgaben wie die Ressourcenplanung oder das Tracking von Leistungskennzahlen (KPIs) automatisiert. Die Kombination von Lean und Digitalisierung führt zu schnelleren und messbaren Ergebnissen.

     

    Der Ansatz von Teeptrak im Lean Management

    Unsere Lösungen zur Überwachung und Optimierung der Industrieperformance

    Teeptrak bietet vernetzte Werkzeuge, die es ermöglichen, die Leistung von Maschinen in Echtzeit zu analysieren und Verschwendung zu identifizieren. Mit intelligenten Sensoren wird es möglich, die Effizienz von Maschinen zu überwachen und Produktionsprozesse zu optimieren.

    Wie wir Unternehmen dabei helfen, Verschwendung zu reduzieren und ihren OEE zu maximieren

    Unsere Lösungen helfen dabei, ungeplante Ausfallzeiten zu reduzieren, die Produktionszeit zu optimieren und den Gesamtanlageneffektivität (OEE) zu steigern. Ein Beispiel: Ein Fertigungsunternehmen konnte seine Effizienz um 15 % steigern, indem es nach der Analyse von Daten, die durch Teeptrak gesammelt wurden, seine Prozesse anpasste.

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    FAQ – Antworten auf die häufigsten Fragen zum Lean Management

    Was ist das Prinzip des Lean Managements?

    Lean Management basiert auf der kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen, um Verschwendung zu reduzieren und den Kundennutzen zu maximieren. Es geht darum, die Ressourcennutzung zu optimieren, um die Leistung zu steigern.

    Was sind die 8 Verschwendungen im Lean?

    Die 8 Verschwendungen, die im Lean Management identifiziert wurden, sind:

    Überproduktion: Produktion von mehr als der tatsächlichen Nachfrage.
    Wartezeiten: Verzögerungen zwischen Produktionsschritten.
    Unnötiger Transport: Übermäßige Bewegung von Materialien oder Produkten.
    Übermäßige Lagerbestände: Unnötige Anhäufung von Waren.
    Unnötige Bewegungen: Nicht optimierte Bewegungen der Mitarbeiter.
    Fehlerund Nacharbeit: Fehler, die Korrekturen oder Nachbesserungen erfordern.
    Überqualität: Ausführung überflüssiger Schritte oder Funktionen, die die Kosten erhöhen, ohne einen Mehrwert zu schaffen.
    Unternutzung von Talenten: Die Fähigkeiten der Mitarbeiter werden nicht voll ausgeschöpft.

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  • Lean Manufacturing verstehen: Prinzipien, Werkzeuge und Anwendungen

    Lean Manufacturing verstehen: Prinzipien, Werkzeuge und Anwendungen

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    Lean Manufacturing ist eine Managementmethode, die die Art und Weise, wie Unternehmen an die Produktion herangehen, verändert hat. Es zielt auf eine kontinuierliche Verbesserung der Prozesse ab und konzentriert sich dabei auf die Beseitigung von Verschwendung. Das System basiert auf der Optimierung der Abläufe, der Schaffung von Kundenwert und der Reduzierung von Lagerbeständen und unnötigen Kosten. Mithilfe spezifischer Werkzeuge und Methoden kann Lean die Leistung, Qualität und Flexibilität von Unternehmen steigern und gleichzeitig die Kundenzufriedenheit erhöhen und eine bessere Nutzung der Ressourcen fördern.

    Einführung in Lean Manufacturing

    Lean Manufacturing konzentriert sich auf einen rigorosen Ansatz, der versucht, die Effizienz jedes Produktionsprozesses zu maximieren, indem überflüssige Schritte eliminiert werden. Dieses Managementsystem, das ursprünglich von Toyota entwickelt wurde, konzentriert sich auf die kontinuierliche Verbesserung, bekannt als “Kaizen”, und bezieht alle Mitglieder der Organisation mit ein. Das Ziel ist es, nur das zu produzieren, was zur richtigen Zeit benötigt wird, und die Kundenanforderungen mit der bestmöglichen Qualität zu erfüllen, während die Kosten und die erforderlichen Ressourcen minimiert werden.

    Was ist Lean Manufacturing?

    Lean Manufacturing ist ein Managementsystem, das darauf abzielt, alles zu eliminieren, was im Produktionsprozess nicht wertschöpfend ist, wie z.B. Verschwendung, Wartezeiten oder unnötige Lagerbestände. Durch die Konzentration auf die Aktivitäten, die direkt zur Schaffung von Wert für den Kunden beitragen, kann diese Methode die Gesamtleistung des Unternehmens verbessern. Mit anderen Worten, Lean versucht, jede Aktivität zu optimieren, so dass jede Ressource so effizient wie möglich genutzt wird, während gleichzeitig eine höhere Qualität und niedrigere Kosten gewährleistet werden.

    Ursprung und Philosophie von Lean Manufacturing

    Lean Manufacturing hat seine Wurzeln im Toyota-Produktionssystem (TPS), einem revolutionären Ansatz, der nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde. Die Hauptidee bestand darin, ein flexibles Produktionssystem zu schaffen, das Verschwendung reduziert und gleichzeitig die Qualität verbessert. Die Philosophie basiert auf Kaizen (kontinuierliche Verbesserung), bei der jeder Mitarbeiter ermutigt wird, zur Optimierung der Prozesse beizutragen. Lean hat sich dann weltweit verbreitet und wurde zu einer Referenz für viele Unternehmen, die ihre Leistung in Bezug auf Qualität, Kosten und Zeit verbessern wollen.

    Die 5 Grundprinzipien von Lean Manufacturing

    Lean Manufacturing basiert auf fünf wesentlichen Prinzipien, die Unternehmen dabei helfen, ihre Prozesse effizient zu gestalten. Diese Prinzipien eliminieren nicht nur Verschwendung, sondern verbessern auch die Organisation und den Fluss der Arbeitsabläufe, während sie sich auf die Kundenzufriedenheit konzentrieren. Die konsequente Anwendung dieser Prinzipien in jeder Phase des Produktionsprozesses gewährleistet eine kontinuierliche Verbesserung der Leistung.

    Identifizieren Sie den Wert

    Das erste Prinzip von Lean Manufacturing besteht darin, den Wert des Produkts oder der Dienstleistung aus der Sicht des Kunden klar zu definieren. Dies bedeutet, genau zu verstehen, was der Kunde erwartet, was es dem Unternehmen ermöglicht, seine Anstrengungen auf die Aktivitäten zu konzentrieren, die diesen Wert schaffen. Durch die Eliminierung unnötiger Aufgaben oder Prozesse, die keinen Wert schaffen, kann das Unternehmen seine Kosten senken und die Qualität seiner Produkte oder Dienstleistungen verbessern, während es gleichzeitig die Erwartungen des Kunden besser erfüllt.

    Kartierung der Wertströme

    Die Abbildung des Wertstroms ist ein entscheidender Schritt, um jeden Prozess, der an der Erstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung beteiligt ist, zu visualisieren. Dieses Prinzip hilft Unternehmen, jeden Schritt des Arbeitsablaufs im Detail zu analysieren, um Verschwendung und Ineffizienz zu identifizieren, die beseitigt werden müssen. Durch die Optimierung der Arbeitsabläufe kann ein Unternehmen die Geschwindigkeit, Qualität und Effizienz seiner Produktion verbessern und gleichzeitig Lagerbestände und unnötige Ressourcen reduzieren.

    Erstellen Sie den Stream

    Die Schaffung eines kontinuierlichen Flusses bedeutet, dass die Prozesse reibungslos ablaufen, ohne Unterbrechungen, Wartezeiten oder Blockaden. Dieses Prinzip stellt sicher, dass jeder Produktionsschritt optimal mit dem nächsten verbunden ist, wodurch ein ständiger Material- und Informationsfluss ermöglicht wird. Durch die Verringerung von Engpässen und Verzögerungen kann das Unternehmen seine Reaktionsfähigkeit und Produktqualität verbessern, die Kosten optimieren und die Produktionszeiten verkürzen.

    Ziehen Sie die Ströme

    Das Pull-System beruht auf der Produktion entsprechend der tatsächlichen Nachfrage des Kunden, anstatt große Mengen in der Hoffnung zu produzieren, sie zu verkaufen. Dadurch werden Lagerbestände reduziert, Überproduktionen vermieden und verschwendete Ressourcen minimiert. Der Produktionsprozess wird dadurch reaktionsschneller und flexibler und passt die Herstellung der Produkte an die tatsächlichen Bedürfnisse der Kunden an, während die Lagerbestände niedrig gehalten und die Ressourcen optimal genutzt werden.

    Kontinuierliche Verbesserung

    Kontinuierliche Verbesserung, oder Kaizen, ist ein Grundpfeiler des Lean Manufacturing. Dieses Prinzip besteht darin, ständig nach Möglichkeiten zu suchen, die bestehenden Prozesse zu verbessern, sei es zur Kostensenkung, zur Optimierung der Abläufe oder zur Verbesserung der Produktqualität. Jeder Mitarbeiter auf allen Ebenen der Organisation wird ermutigt, Probleme zu identifizieren und Lösungen vorzuschlagen, wodurch eine Kultur des ständigen Fortschritts geschaffen wird. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben und sich an Marktveränderungen anzupassen.

    Werkzeuge und Techniken des Lean Manufacturing

    Lean Manufacturing wird durch eine Reihe von Werkzeugen und Techniken unterstützt, um die grundlegenden Prinzipien des Lean Manufacturing umzusetzen. Diese Werkzeuge sollen dabei helfen, Verschwendung zu identifizieren, Prozesse zu optimieren und die Gesamtleistung des Unternehmens zu verbessern. Sie ermöglichen es auch, den Fortschritt auf greifbare Weise zu verfolgen und Anpassungen vorzunehmen, wo dies zur Erreichung der Produktionsziele erforderlich ist.

    Was sind die Werkzeuge von Lean Manufacturing?

    Zu den wichtigsten Werkzeugen des Lean Manufacturing gehören Techniken wie 5S, Kanban und die Abbildung des Wertstroms. 5S ist eine Organisationsmethode, die darauf abzielt, die Effizienz zu verbessern, indem ein sauberer und ordentlicher Arbeitsbereich aufrechterhalten wird. Kanban ist ein visuelles System, mit dem Arbeitsabläufe entsprechend der Nachfrage gesteuert werden können. Diese Werkzeuge sind in Kombination mit anderen Techniken wie der MUDA-Analyse (Verschwendung) entscheidend für die Verbesserung der Leistung und der Reaktionsfähigkeit des Unternehmens.

    5S, Kanban und MUDA

    5S ist eine japanische Methode, die darauf abzielt, den Arbeitsbereich so zu organisieren, dass er effizienter wird. Es geht darum, den Produktionsbereich zu sortieren, zu ordnen, zu reinigen, zu standardisieren und Disziplin zu bewahren. Kanban ist ein visuelles Werkzeug, das zur Regulierung der Arbeitsabläufe entsprechend der tatsächlichen Nachfrage verwendet wird, um sicherzustellen, dass die Produkte just in time hergestellt werden. Schließlich hilft die MUDA-Analyse bei der Identifizierung und Beseitigung von Verschwendungen, die die Effizienz beeinträchtigen, wie z.B. unnötige Lagerbestände, Wartezeiten oder überflüssige Aktivitäten.

    Lean Thinking und kontinuierliche Verbesserung

    Lean Thinking ist ein Ansatz, der über einfache Werkzeuge und Techniken hinausgeht: Es handelt sich um eine Denkweise auf der Ebene der gesamten Organisation. Indem die Prinzipien des Lean Manufacturing in jede Entscheidung einbezogen werden, verfolgt das Unternehmen einen proaktiven Ansatz der kontinuierlichen Verbesserung, der darauf abzielt, die Qualität zu verbessern, die Kosten zu senken und den Wert für den Kunden zu maximieren. Dadurch wird jeder Aspekt des Produktionsprozesses optimiert und eine Kultur der Innovation und nachhaltigen Effizienz gefördert.

    Praktische Anwendungen von Lean Manufacturing

    Lean Manufacturing beschränkt sich nicht auf theoretische Prinzipien, sondern bietet praktische Anwendungen, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Produktionsprozesse in effiziente und reibungslose Systeme umzuwandeln. Durch die Konzentration auf die Beseitigung von Verschwendung, die kontinuierliche Verbesserung und die Schaffung von Kundenwert hilft es, die betriebliche Leistung zu optimieren und gleichzeitig die Kosten zu senken. Die Integration von Lean in die täglichen Abläufe verändert die Art und Weise, wie eine Organisation arbeitet, nachhaltig.

    Wie funktioniert die Lean-Methode?

    Die Lean-Methode beruht auf der Optimierung jeder einzelnen Aktivität im Arbeitsablauf. Durch die Identifizierung von Schritten, die dem Endprodukt keinen Wert hinzufügen, kann das Unternehmen unnötige Bestände reduzieren und die Gesamteffizienz verbessern. Lean verwendet verschiedene Werkzeuge, wie Kanban oder 5S, um Zeit und Ressourcen effizienter zu verwalten. Jeder Prozess wird ständig überprüft, um sicherzustellen, dass er direkt zur Kundenzufriedenheit und zur Qualität des Endprodukts oder der Dienstleistung beiträgt.

    Reduzierung von Verschwendung und Verbesserung der Qualität

    Eines der zentralen Ziele von Lean Manufacturing ist die Reduzierung von Verschwendung, bekannt unter dem japanischen Begriff “MUDA”, die die Produktivität beeinträchtigt. Dazu gehören überschüssige Bestände, Wartezeiten und Fehler in der Produktion. Durch die Beseitigung dieser Ineffizienzen kann die Organisation die Produktqualität verbessern und gleichzeitig die Kosten senken. Lean ermöglicht es, sich auf die wertschöpfenden Arbeitsschritte zu konzentrieren und gleichzeitig eine bessere Nutzung der Ressourcen zu gewährleisten.

    Ziele und Auswirkungen von Lean Manufacturing

    Lean Manufacturing hat klare Ziele: die Verbesserung der Unternehmensleistung durch die Reduzierung von Verschwendung, die Erhöhung der Produktqualität und die Verkürzung der Durchlaufzeiten. Die Anwendung der Lean-Prinzipien hat einen erheblichen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und erhöht gleichzeitig die Kundenzufriedenheit. Die durch Kostensenkung und Prozessverbesserung erzielten Gewinne wirken sich direkt auf die finanziellen und betrieblichen Ergebnisse aus.

    Was ist der Zweck von Lean?

    Das Hauptziel von Lean Manufacturing ist die Maximierung des geschaffenen Wertes für den Kunden bei gleichzeitiger Minimierung von Ressourcen und Verschwendung. Dies bedeutet, dass die Prozesse ständig verbessert werden, um die Effizienz und Produktivität zu steigern. Der Lean-Ansatz konzentriert sich auch auf die Reduzierung von Problemen in der Produktion und auf die Eliminierung von Schritten, die keinen Wert hinzufügen. Das Ergebnis ist eine höhere Qualität des Produkts oder der Dienstleistung, niedrigere Kosten und kürzere Lieferzeiten.

    Auswirkungen auf Qualität, Kosten und Fristen

    Lean hat einen erheblichen Einfluss auf die Kosten, die Qualität und die Produktionszeit. Durch die Reduzierung von Verschwendung und die Verbesserung von Arbeitsabläufen können Unternehmen qualitativ hochwertigere Produkte in kürzerer Zeit und zu geringeren Kosten herstellen. Das Lean-System ermöglicht es, schneller auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren und gleichzeitig Lagerbestände und verschwendete Ressourcen zu reduzieren. Dieser Prozess der kontinuierlichen Verbesserung führt zu einer besseren Wettbewerbsfähigkeit und einer höheren Kundenzufriedenheit.

    Integration von Lean Manufacturing in den täglichen Betrieb

    Die Integration von Lean Manufacturing in die täglichen Abläufe eines Unternehmens ist ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung einer nachhaltigen Effizienz. Durch die Anwendung der Lean-Prinzipien im Alltag verbessern Unternehmen nicht nur ihre Leistung, sondern verändern auch die Art und Weise, wie sie arbeiten. Die erfolgreiche Umsetzung von Lean erfordert eine kollektive Unterstützung und eine ständige Überprüfung der Prozesse, um mit den Zielen der kontinuierlichen Verbesserung in Einklang zu bleiben.

    Anwendung der Prinzipien in der Produktion

    In der Produktion bedeutet die Anwendung der Lean-Prinzipien, jeden Schritt des Prozesses so zu optimieren, dass er maximalen Wert schafft und gleichzeitig Verschwendung reduziert wird. Dies führt zu reibungsloseren Arbeitsabläufen, kürzeren Wartezeiten und der Vermeidung von Fehlern. Unternehmen, die Lean in ihren täglichen Abläufen anwenden, verwenden Werkzeuge wie Kanban, um die Produktion zu regulieren und sicherzustellen, dass jede Aktivität einen direkten Mehrwert für den Kunden schafft.

    Schritte für eine erfolgreiche Umsetzung

    Um Lean Manufacturing erfolgreich zu integrieren, muss ein Unternehmen mehrere Schlüsselschritte befolgen. Es beginnt mit einer Kartierung der aktuellen Prozesse, um Probleme und Verschwendung zu identifizieren. Zweitens ist es wichtig, die Mitarbeiter in den Prinzipien und Werkzeugen von Lean zu schulen, damit sie zur kontinuierlichen Verbesserung beitragen können. Schließlich muss eine Organisationskultur geschaffen werden, in der Effizienz, Qualität und Flexibilität geschätzt werden, um sicherzustellen, dass Lean zu einem integralen Bestandteil der täglichen Abläufe wird.

    Produktionsoptimierung mit Teeptrak und Lean Manufacturing

    Die Teeptrak-Lösungen kombinieren die Prinzipien des Lean Manufacturing mit dem IoT, um die Leistung von Fabriken zu verbessern. Mit Werkzeugen wie Perftrak für die Maschinenüberwachung und Pacetrak für manuelle Aufgaben ermöglicht Teeptrak die Reduzierung von Verschwendung, die Verbesserung der Qualität und die Optimierung von Produktionsabläufen. Durch die Erfassung und Analyse von Daten in Echtzeit bieten diese Systeme einen klaren Einblick in die Leistung, um effektive Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung einzuleiten.

    Teeptrak: Eine Schlüssellösung zur Optimierung der Leistung in der Industrie 4.0

    Teeptrak bietet All-in-One-Systeme, die Fabriken modernisieren, indem sie eine Echtzeitüberwachung von Maschinen und Prozessen ermöglichen. Mit Hilfe von Plug&Play-Modulen werden Daten sofort gesammelt und können jederzeit exportiert werden, um die Produktion zu optimieren. Diese Lösungen helfen, die Produktivität zu steigern, die Ursachen für Stillstände zu identifizieren und Initiativen zur kontinuierlichen Verbesserung zu starten. Teeptrak’s Tools sind für eine Vielzahl von Branchen geeignet und tragen zur digitalen Transformation von Unternehmen bei.

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  • Alles, was du über Gemba Walks wissen musst

    Alles, was du über Gemba Walks wissen musst

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    Von der Qualitätskontrolle bis zur Produktionsüberwachung

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    Gemba Walks können ein wertvolles Werkzeug des Lean Management für die Qualitätskontrolle sein, wenn und nur wenn sie korrekt durchgeführt werden.

    Achte darauf, dass du die richtigen Leute für diese Arbeit auswählst, einen Plan aufstellst und dir die Zeit nimmst, mit den Beschäftigten zu sprechen. Denke auch daran, diese Touren regelmäßig zu wiederholen, damit du die Verbesserungen in deinen Produktionsprozessen wirklich nachvollziehen kannst.

    Du kannst sicher sein, dass die Übung gelingt und deine Gemba Walks produktiv und nützlich sein werden, wenn du diese Punkte und Tipps zu ihrer Organisation berücksichtigst.

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    Gemba Walk, was ist das eigentlich?

     

    In der verarbeitenden Industrie gibt es eine Praxis, die als Gemba Walk oder Fabrikrundgang bekannt ist. Diese Praxis besteht, um ihr Prinzip kurz zu erklären, darin, in die Werkstatt zu gehen und die Arbeitsabläufe persönlich zu überprüfen.

    Viele Menschen betrachten Gemba-Besuche als ein wichtiges Element der Qualitätskontrolle, das den Unternehmen viele Vorteile bieten kann, wenn es richtig durchgeführt wird. Wenn sie jedoch nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden, können sie mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.

    In diesem Artikel erklären wir dir alles, was du über diese Fabriktouren und ihre Einsätze wissen musst. Wir werden dir auch einige Anleitungen geben, wie du sie durchführen kannst.

    Wir hoffen, dass diese Informationen dir helfen, das Beste aus diesem wertvollen Werkzeug für die Qualitätskontrolle und das Lean Management herauszuholen!

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    Mit wem und wann?

     

    Der erste Schritt, um einen Gemba-Marsch durchzuführen, besteht darin, die richtigen Leute für diese Arbeit auszuwählen.

    Um dich zu umgeben, wirst du in erster Linie Mitarbeiter auswählen wollen, die mit dem Herstellungsprozess vertraut sind. Ihre Prozesskenntnisse sollten es ihnen ermöglichen, potenzielle Probleme zu erkennen.

    Sobald du dein Team zusammengestellt hast, musst du dich entscheiden, wann du effectuerez der Besuch. Die beste Zeit für einen Gemba Walk ist normalerweise während der Produktion, wenn du live sehen kannst, wie die Dinge laufen.

    Da du das Ziel hast, diese Übung täglich durchzuführen, um den Überblick zu behalten, kannst du diese Runden auch zu verschiedenen Zeiten des Tages (z. B. auf verschiedenen Schichten) einplanen. Am besten ist es, sie zu einer festen Zeit durchzuführen, damit sich die Mitarbeiter daran gewöhnen. Auf diese Weise können die Besucher ihre Fragen vorbereiten und werden nicht überrascht.

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    Bereite deine Tour vor, um die Ergebnisse zu maximieren

     

    Um das Beste aus deinem Gemba-Besuch herauszuholen, ist es wichtig, einen Plan zu haben.

    Bevor du die Fabrik besuchst, nimm dir die Zeit, eine Checkliste der Dinge zu erstellen, die du untersuchen möchtest.

    Erstelle im Vorfeld eine Route und identifiziere potenziell kritische Punkte. Diese Liste sollte sowohl offensichtliche als auch versteckte Bereiche enthalten, die verbessert werden könnten.

    Une fois que vous êtes dans l’usine, veillez à parler aux opérateurs. Ce sont les meilleurs retours que vous pourrez avoir. Ils connaissent Ils seront en mesure de vous confier des problèmes qu’ils rencontrent et de vous proposer des suggestions d’amélioration.

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    Von der Qualitätskontrolle bis zur Produktionsüberwachung

     

    Gemba Walks können ein wertvolles Werkzeug des Lean Managements zur Qualitätskontrolle sein, wenn und nur wenn sie korrekt durchgeführt werden.

    Achte darauf, dass du die richtigen Leute für diese Arbeit auswählst, einen Plan aufstellst und dir die Zeit nimmst, mit den Beschäftigten zu sprechen. Denke auch daran, diese Touren regelmäßig zu wiederholen, damit du die Verbesserungen in deinen Produktionsprozessen wirklich nachvollziehen kannst.

    Du kannst sicher sein, dass die Übung gelingt und deine Gemba Walks produktiv und nützlich sein werden, wenn du diese Punkte und Tipps zu ihrer Organisation berücksichtigst.

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  • Was Muda Muri Mura ist und warum du es im Lean Management anwenden solltest

    Was Muda Muri Mura ist und warum du es im Lean Management anwenden solltest

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    Was Muda Muri Mura ist und warum du es im Lean Management anwenden solltest

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    Muda Mura Muri.

    Drei Wörter, die kompliziert auszusprechen scheinen, hinter denen sich aber in Wirklichkeit eine einfache und effektive Managementphilosophie verbirgt: Lean Management.
    Diese Philosophie beruht auf drei Grundprinzipien, nämlich der Reduzierung von Verschwendung (Muda), der Verbesserung der Qualität (Mura) und der Geschwindigkeit (Muri).

    In diesem Artikel gehen wir näher darauf ein, was muda mura muri ist und wie es sich auf Lean Management anwenden lässt.

    [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” text_font=”||||||||” text_text_color=”#000000″ text_font_size=”16px” header_2_font=”||||||||” custom_margin=”||50px|||” hover_enabled=”0″ global_colors_info=”{}” sticky_enabled=”0″]

    Die Begriffe Muda Mura Muri: Erklärungen

     

    Le terme muda désigne tout ce qui est considéré comme un gaspillage dans le processus de production. Il existe sept types de gaspillages que sont la surproduction, les stocks inutiles, le transport superflu, le traitement en double, les défauts de produits, le temps d’attente et le travail inutile. Tous ces gaspillages ont un impact négatif sur l’efficacité du processus de production et doivent donc être éliminés.

    La mura, quant à elle, désigne l’inconsistance et les irrégularités dans le processus de production. Ces irrégularités peuvent être causées par des équipements inadaptés, des méthodes de travail incorrectes ou encore par des erreurs humaines. La lutte contre la mura permet d’améliorer la qualité du produit final et de rendre le processus de production plus fluide.

    Schließlich bezeichnet muri alles, was als unnötige Stressquelle im Produktionsprozess angesehen wird. Stress kann durch unrealistische Ziele, mangelnde Flexibilität oder eine ungeeignete Organisation verursacht werden. Die Bekämpfung von Muri kann den Stress am Arbeitsplatz verringern und die Lebensqualität der Teams vor Ort verbessern.

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    Die Grundlagen der Lean-Philosophie

     

    Lean Management basiert auf diesen drei Grundprinzipien, ob es nun darum geht, Verschwendung zu reduzieren, die Qualität zu verbessern oder den Stress am Arbeitsplatz zu verringern.
    Diese Philosophie gilt sowohl für Fabriken als auch für Büros, und ihre Bedeutung in der Welt der Industrie im Allgemeinen wächst ständig.

    Es gibt viele Vorteile, die du aus Lean Management ziehen kannst, aber es ist wichtig zu betonen, dass diese Philosophie nicht leichtfertig übernommen werden sollte. Denn Lean Management erfordert eine präzise Organisation und eiserne Disziplin, um effektiv umgesetzt werden zu können.

    Wenn du Lean Management in deinem Unternehmen einführen möchtest, solltest du nicht zögern, einen spezialisierten Berater zu beauftragen, der dir bei der Einführung der richtigen Praktiken hilft.

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  • Lean Management: eine Einführung

    Lean Management: eine Einführung

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    Lean Management ist heute in vielen Branchen bekannt und verbreitet. Die Definitionen sind nicht immer identisch, aber es gibt einen gemeinsamen Kern. Daher werden wir hier auf viele Fragen antworten, von den einfachsten bis zu den unerwartetsten. Nachdem du diesen Artikel gelesen hast, kannst du z. B. die Frage „Was ist Lean Management?“ oder „Was ist der Unterschied zwischen Lean Management und Lean Manufacturing?“ beantworten.
    Genug gezaudert, Lean Management, was ist das?

    Lean wird als eine Organisationslogik und ein Managementsystem definiert, die darauf abzielen, Werte für die Kunden zu schaffen. Die Kunden können intern oder extern, dienstleistungs- oder produktbezogen sein. Die Vorteile von Lean Management sind dank zahlreicher Werkzeuge vielfältig. Verschwendung wird beseitigt, damit der Kunde eine bessere Qualität, kürzere Lieferzeiten oder eine höhere Produktionskapazität genießen kann. Im Allgemeinen verbessert das Lean Management die Kundenerfahrung.

     

    L’origine du Lean

    Der Begriff „Lean“ wurde erstmals 1980 von James Womack und Daniel Jones (MIT) vorgeschlagen, nachdem sie die Leistung der japanischen Automobilindustrie mit der in den USA und in Europa verglichen hatten. Wir waren damals noch nicht bei der Einführung von Lean Management, sondern bei seiner Beobachtung.

    Das von TOYOTA in Japan eingeführte Produktionssystem erwies sich als leistungsfähiger als jedes andere industrielle System. Seit den 1990er Jahren ist dieses Produktionssystem weit verbreitet und wurde zum Standard. Bis heute haben viele Unternehmen ihr eigenes System definiert, aber jedes Mal handelt es sich dabei um eine Neufassung des Toyota-Modells.

     

    Die Ziele von Lean

    Lean verfolgt drei Ziele:

    • Konzentriere dich auf die Erwartungen der Kunden und den Wert, der geschaffen werden muss, um diese Erwartungen zu erfüllen.
    • Verbessere die Leistung deines Unternehmens, indem du „Verschwendung“ in den Prozessen beseitigst.
    • Berücksichtige die Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen, indem du den Fluss, die Flexibilität und die Agilität erhöhst.

    Zu Beginn war der Anwendungsbereich von Lean die industrielle Produktion, aber es ging schnell über diesen Bereich hinaus und erfasste alle Funktionen, die die Produktion unterstützen (Methode, Lagerverwaltung, Qualität, Wartung), die Entwicklung und Industrialisierung neuer Produkte, den Einkauf … Aber was ist dann der Unterschied zwischen Lean Management und Lean Manufacturing?

    Es scheint, dass der Unterschied zwischen Lean Manufacturing und Lean Management eine Nuance ist. Lean Manufacturing ist Lean Management, das auf die industrielle Produktion angewandt wird. Heute umfasst Lean Management auch den Dienstleistungsbereich und alle unterstützenden Funktionen wie Personalwesen, Finanzen, allgemeine Dienste und kaufmännische Funktionen (Verkauf, ADV, Anrufplattformen…).

     

    Die Einführung von Lean Management

    Lean Management ist ein pragmatischer und einfacher Ansatz. Es ist wahrscheinlich gerade wegen seiner Subtilität so schwierig, den tieferen Sinn und alle Triebfedern zu verstehen. Oft interessieren sich Unternehmen vor allem für die fertigen Lean-Tools wie 5S, Flussanalyse, SMED, etc.

    In anderen Fällen ist der Widerstand gegen Veränderungen vor Ort schwieriger zu überwinden. Das Gefühl, unter Druck gesetzt zu werden, gewinnt die Oberhand über die tatsächliche Verbesserung der Aktivitäten. Die Integration des Lean-Managements muss sich daher auf das Wohlwollen der Manager stützen. Lean ist also der erste Baustein, den die Manager legen müssen. Sie müssen die Vorteile verstanden haben, bevor du mit deinem Lean Management-Projekt beginnst.

     

    Welchen Stellenwert hat das Lean Management?

    Ein Unternehmen funktioniert durch die Umsetzung und Verbesserung einer Reihe von Prozessen, die ein Ergebnis, einen Output, durch eine Reihe von Transformationen wie z. B. :

     

      • Designprozess ->, der eine Idee in ein marktfähiges Produkt oder eine marktfähige Dienstleistung umwandelt,

      • Kaufprozess -> , der einen Bedarf in ein Produkt umwandelt,

      • Herstellungsprozess ->, der einen Rohstoff in ein fertiges Produkt usw. umwandelt.

    Alles ist ein „Prozess“. Dies gilt auch für unterstützende oder tertiäre Aktivitäten, die Daten in Informationen, Informationen in Entscheidungen usw. umwandeln.

    Ein Projekt ist die Durchführung eines Prozesses, bei dem eine Idee oder ein Bedarf in ein Ergebnis umgewandelt wird. Da Lean Management aktiv an der Verbesserung von Prozessen beteiligt ist, sind positive Ergebnisse garantiert.

    Im Gegensatz zu dem, was gesagt werden kann, ist Lean Management keine Gefahr für die Beschäftigten, sondern soll ihnen die Arbeit erleichtern.

     

    Lean für Manager: Wie kann man sich auf seine Managementteams verlassen?

     

    Bei der Einführung eines Lean-Prozesses muss der Manager die Haltung eines Leaders einnehmen, der seine Mitarbeiter/innen animiert und unterstützt. Er muss lernen, die Mitarbeiter in ihrer Kompetenz zu steigern. Er muss auch ihre täglichen Probleme selbstständig lösen. Dies erfordert also eine Veränderung der Mentalität und der Verhaltensweisen in den Managementfunktionen.

    Du solltest im Hinterkopf behalten, dass die Person, die den Mehrwert schafft, an erster Stelle steht.

    Lean-Verbesserungen werden weitgehend von den Arbeiter/innen getragen, die eine Kultur des Problems und seiner Lösung entwickeln. Es ist wichtig, sie zu begleiten, damit sie proaktiver und autonomer werden. Diese Veränderungen müssen von den Vorgesetzten mit folgenden Rollen beschlossen, geleitet und begleitet werden:

    Außendienst: Auf den Baustellen aktiv werden/Qualität verwalten/Verschwendung melden/Prozesse und Standards einhalten

    Manager/innen: Mit ihren Teams die Leistung steuern und sicherstellen, dass die Standards eingehalten werden/ Problemlösungsmethoden anleiten/ Referenz für kontinuierliche Verbesserung sein

    Führung: Verbesserungsbedarf identifizieren vs. Strategie/ Nachfragen nach neuen Baustellen/ Mittel zur Verfügung stellen/ Lösungsvorschläge validieren/ Ergebnisse fördern und herausfordern.

    Lean Management ist kein Instrument für Sozialpläne, sondern ein Weg, um gute Mitarbeiter zu fördern, die zu Führungskräften werden könnten. Lean Management ist eine ständige Herausforderung, die den Teams hilft, ihre Fähigkeiten zu entwickeln.

    Zweitens wird die Lean-Management-Methode mit der gesamten Belegschaft umgesetzt. Die Zustimmung und das Vertrauen in das Ziel sind wesentliche Voraussetzungen für den Erfolg eines Lean-Prozesses.

     

    Welche Ergebnisse lassen sich mit Lean Management erzielen?

     

    Dank unserer mehrjährigen Erfahrung mit der Einführung von Lean-Prozessen, insbesondere bei CAC40-Konzernen, können wir die Auswirkungen unserer Lösungen auf deinen Lean-Prozess belegen. Es gibt nichts Besseres als die Kombination von neuen IoT-Tools mit traditionellen Prinzipien, um Lean in deine Unternehmenskultur zu integrieren.

    Um schlank zu bleiben, haben wir einfache, aber automatisierte Werkzeuge für Aufgaben entwickelt, die keinen Mehrwert bieten. Wir berücksichtigten die technischen und menschlichen Einschränkungen vor Ort.

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  • Ergonomie – ein notwendiger Schritt in deinem Lean-Prozess

    Ergonomie – ein notwendiger Schritt in deinem Lean-Prozess

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    Ergonomie – ein notwendiger Schritt in deinem Lean-Prozess

    [/et_pb_text][et_pb_image src=”https://teeptrak.com/wp-content/uploads/2024/12/trait-horizontal.png” _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” title_text=”horizontal-split” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″ text_font=”|300|||||||” text_text_color=”#000000″ text_font_size=”16px”]

    Ergonomie am Arbeitsplatz ist ein nicht zu unterschätzendes Prinzip im Lean Management. Sie ermöglicht es, störende Situationen zu vermeiden und gleichzeitig Mehrwerte zu schaffen. Die Berücksichtigung der Ergonomie ermöglicht es, Bewegungen und deren Auswirkungen zu reduzieren.

    Unnötige oder schlecht durchdachte Handgriffe führen zu Mehrkosten, Muskel-Skelett-Erkrankungen und sogar zu Arbeitsunfällen. Das erste Ziel dieses Ansatzes ist es, die Lebensqualität am Arbeitsplatz zu verbessern und die Sicherheit zu erhöhen. Durch die eingesparten Handgriffe kannst du auch deine Produktivität steigern.

    Viele Bewegungen wie Gehen, Suchen oder Reisen im Allgemeinen bringen dem Kunden keinen Mehrwert. Sie gehören zu den Verschwendungen. Dennoch sind sie in unserem Alltag allgegenwärtig, sei es im Büro oder in der Werkstatt.
    Einige dieser Bewegungen sind mühsam oder sogar ermüdend. Unbequeme Körperhaltungen sind Teil der Arbeit vieler Menschen. Sie zu beseitigen ist eine Quelle von Gewinn und Komfort.

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    Die Prinzipien der Ergonomie

    Als Folge eines Unfalls oder einer Verletzung ist es üblich, dass der Arbeitsplatz eines Mannes oder einer Frau an seine/ihre Fähigkeiten angepasst werden muss. Das ist eine wichtige Sache. Aber da die Fähigkeiten eines jeden Menschen unterschiedlich sind, warum nicht alle deine Arbeitsplätze an die Person anpassen, die sie besetzt?

    Wenn die Gestaltung eines Arbeitsplatzes nicht gut genug durchdacht ist, kann dies zu visueller oder mentaler Ermüdung, körperlichen Verletzungen und Stress führen.

    Um Arbeitsplätze bestmöglich zu gestalten und umzugestalten, ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass jeder Mensch anders ist. Jeder hat seine Stärken und Schwächen und vor allem unterschiedliche Körpergrößen und Körperformen. Natürlich kannst du nicht jeden Arbeitsplatz perfekt auf jeden Mitarbeiter abstimmen… Aber du kannst deinen Arbeitsplatz anpassungsfähig machen!

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    Adaptive Arbeitsplätze

    Damit sich jeder Arbeitnehmer bei seiner Arbeit so wohl wie möglich fühlt, gibt es heute in vielen Bereichen Arbeitsräume, die sich an die Bedürfnisse des Nutzers anpassen lassen. Das gilt in der Werkstatt mit höhenverstellbaren Arbeitstischen und Stühlen, um die richtige Länge zwischen Sitzfläche, Boden und Unterarmen zu haben.

    Das gilt auch für deine Büros, mit Stühlen, die im Lendenwirbelbereich, im Nacken oder an den Armlehnen verstellbar sind. Die Höhenverstellung des Schreibtisches ist ebenfalls hilfreich, um Rückenschmerzen zu bekämpfen. Informiere dich, welche Hilfsmittel es gibt, um deine Mitarbeiter optimal einzustellen.

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    Einige gute ergonomische Praktiken

    Bei der Gestaltung eines Maschinenarbeitsplatzes gibt es einige gute Praktiken, die du unbedingt im Hinterkopf behalten solltest. Achtung, diese Tipps sollen dir helfen, ersetzen aber nicht die Hilfe, die dir ein Ergonom bieten kann.

    Bei den Armbewegungen solltest du versuchen, sie zu reduzieren. Ideal ist es, beide Hände gleichzeitig zu bewegen, entweder in die gleiche Richtung oder in entgegengesetzte Richtungen. Amplitude und Kraft sind die beiden Faktoren, die bei Aktionen reduziert werden sollten. Für Körperbewegungen gilt das gleiche Prinzip. Drehungen und Verlagerungen des Schwerpunkts sollten vermieden werden.

    Um die Arbeit an der Station zu erleichtern, solltest du die Komponenten so nah wie möglich am Bediener und vor ihm platzieren. Bewege sie, wenn möglich, mit Hilfe der Schwerkraft, indem du sie etwas höher positionierst.

    Die Verwendung von Standardarbeitsplätzen in deiner Werkstatt ist eine einfache Lösung, aber achte auf die richtige Mindestgröße. Auf diese Weise reduzierst du unnötig belegten Platz, und das schränkt den Bewegungsradius ein. Es ist nämlich üblich, den verfügbaren Arbeitsraum zu nutzen, auch wenn er nicht unbedingt erforderlich ist.

    Wenn die ergonomischen Arbeiten in deiner Werkstatt weit fortgeschritten sind, kannst du ruhig Standards verwenden, um die besten Praktiken zu vermitteln. Auch eine Schulung für alle deine Mitarbeiter/innen kann eine Möglichkeit sein, die Ergebnisse weiterzugeben.

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    Zum Schluss

    Nachdem du diese Tipps gelesen hast, hast du vielleicht Lust, deine Arbeitsplätze auf Verbesserungsmöglichkeiten zu analysieren? Sprich mit den betroffenen Personen darüber, sie werden dir die nötige Motivation geben.

    Diese Tipps bringen dich vielleicht ein Stück weiter. Auch wenn sie eine Investition erfordern, können diese Ideen dein Unternehmen voranbringen. Zögere nicht, über ergonomische Verbesserungen zu informieren, bevor du mit der Umsetzung beginnst. Komfort, die Reduzierung von Muskel- und Skeletterkrankungen und die Verringerung des Verletzungsrisikos sind sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber von Nutzen. Die Vernachlässigung dieser Punkte führt zu Kosten, die oftmals ignoriert werden.

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  • Lean Manufacturing, eine Auswirkung über die Werkstätten hinaus?

    Lean Manufacturing, eine Auswirkung über die Werkstätten hinaus?

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    Lean Manufacturing, eine Auswirkung über die Werkstätten hinaus?

    [/et_pb_text][et_pb_image src=”https://teeptrak.com/wp-content/uploads/2024/12/trait-horizontal.png” _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” title_text=”horizontal-split” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″ text_font=”|300|||||||” text_text_color=”#000000″ text_font_size=”16px”]

    Als Henry Ford 1913 eine hochproduktive, flussorientierte Organisation aufbaute, sprach man noch nicht von Lean Manufacturing, Lean Office oder gar von Lean. Heute kann man ohne Risiko behaupten, dass er der erste war, der diese Konzepte verwendete.

    Die eigentliche Geburtsstunde von Lean fand 1937, kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, in einer Werkstatt statt. Es wird dich nicht überraschen zu lesen, dass Toyota in Japan die Wiege des Lean Managements ist. Sie haben ihre Methoden auf die Reduzierung von Wertschöpfungsverlusten gegründet.

    Nach dem Konflikt, als die Versorgung mit Rohstoffen und Ersatzteilen schwierig war, schufen sie die Jidoka-Logik, um Fehler möglichst frühzeitig zu erkennen und nicht reparieren zu müssen.

    In den 1950er Jahren ließ sich die Toyota-Fabrik von amerikanischen Modellen inspirieren, um ihre Produktivität zu steigern. Sie entwickelten daraufhin Just-in-Time und alle Werkzeuge, die dies ermöglichten.

    1990 wurde das Wort „LEAN“ geboren. Mitglieder des MIT formalisierten die Prinzipien in einem Buch mit dem Titel „The Machine That Change the World“. Das Buch war ein weltweiter Erfolg und brachte die Lean-Kultur in die Augen der globalen Industrie.

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    Der Aufschwung von Lean in den letzten Jahren

    Mit der Globalisierung und damit der Zunahme des Wettbewerbs seit Ende der 1990er Jahre bis heute haben sich viele Unternehmen dafür entschieden, ihre Strategie auf eine höhere Produktivität auszurichten. Es findet eine Beschleunigung des Leistungsbedarfs statt. Dies ist zwar für die Verbraucher von Vorteil, da das Angebot wächst und die Preise sinken, aber es ist auch das Ende für diejenigen, die sich nicht anpassen können.

    Heutzutage ist die Philosophie des Lean Managements „angekommen“. Sie ist Teil der guten Praxis und alle Industrieunternehmen wenden einige der Prinzipien an. Vielleicht nennen sie es nicht so, aber die Leistung ist so sehr damit verbunden, dass sie, wenn sie an einer Verbesserung arbeiten, ohne es zu wissen, Elemente von Lean verwenden.

    Große Konzerne sind sehr angetan von Lean Management. Für sie ist es die beste Lösung, um besser und schneller zu produzieren. Das stimmt, und sie binden ihre Angestellten darum herum. Heutzutage werden 5S, Kaizen und andere visuelle Baustellen oft als Hebel für die interne Kommunikation eingesetzt. Das ist ein guter Weg, um seine Teams in die Dynamik der kontinuierlichen Verbesserung einzubinden. Lean zur Unternehmensphilosophie zu machen, indem man es den Mitarbeitern beibringt, ist eine gute Methode, um einen Schritt weiter zu gehen. Aber wie hoch ist das Niveau, das morgen erreicht werden soll?

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    Digital Lean, die offene Tür zum Fortschritt

    Das Lean Management hat seine Prinzipien nicht geändert. Es hat seine Ziele nicht geändert, aber während die Betroffenen es seit mehreren Jahren einsetzen, geht ihrer Methode allmählich die Luft aus. Jeder kann sich in dieser Situation wiederfinden. Die Produktivität ist in die Höhe geschnellt, die Qualität hat sich verbessert, und jetzt, wo alles läuft, gibt es keine Verbesserung mehr…

    Der erste Grundsatz von Lean lautet: „Die Verbesserung ist unendlich“. Aber welche Richtung soll man dann einschlagen, um die Wertschöpfung weiter zu steigern?

    Au 21e Jahrhundert sind die neuen Technologien da, um uns zu helfen. Wenn deine Werkstatt mit allen Werkzeugen ausgestattet ist, die zu einer hervorragenden Leistung führen, kannst du das auch von deinen Behörden sagen? Und wenn alle deine Abteilungen dank Lean Management eine hervorragende Leistung erbringen, kannst du das Gleiche über die Kommunikation zwischen den Abteilungen sagen?

    Das sind die Verbesserungsmöglichkeiten von morgen, neue Technologien nutzen, um zu gewinnen, an allen Fronten.

    Während deine Lean-Management-Indikatoren in der Werkstatt zuverlässig sind, wer aktualisiert sie? Deine Teamleiter/innen nutzen ihre kostbare Zeit, um tägliche, wöchentliche oder monatliche Berichte zu schreiben, mit dem Ziel, die Ergebnisse nach oben zu bringen. Wie sieht es mit den Zahlen aus, stimmen sie? Heutzutage kannst du mithilfe von Tools, die zu den neuen Technologien gehören, die Messungen und Berichte vereinfachen. So kannst du deinen Managern viele Stunden pro Woche sparen und ihnen die Möglichkeit geben, weitere Verbesserungen zu finden.

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    Lean Office, denk darüber nach

    Lean Office ist die Anpassung der Lean-Prinzipien an alle anderen Abteilungen außer der Produktion. Man spricht von Büros im Gegensatz zu Werkstätten. Viele Verbesserungsmöglichkeiten finden sich dort, sowohl durch Kommunikation, Informationssysteme als auch in der Buchhaltung. Wir werden über letzteres sprechen:

    Lean Accounting ist auch das perfekte Beispiel für die Verbesserung der unterstützenden Abteilungen. Es ist für die Buchhaltung das, was Lean Manufacturing für die Produktion ist. Das Lean Accounting ist unbekannt und wird viel weniger eingesetzt als sein großer Bruder, hat sich aber in vielen Unternehmen bewährt. Durch die Anwendung verschiedener Prinzipien, wie z. B. die Organisation der Kosten nach Wertschöpfungsketten, die Änderung der Bewertung von Lagerbeständen oder die Änderung der Budgetberichte, kann Lean Accounting die finanzielle Leistung eines Unternehmens nach oben treiben. Wer sagt, dass Lean nur in der Fabrikhalle stattfindet?

    Die Verbesserung im Rahmen von Lean ist also noch nicht abgeschlossen, und es stehen dir noch viele Möglichkeiten offen. Es wurden nur einige Beispiele genannt, aber die neuen Technologien und das Lean Office bieten uns noch viele Möglichkeiten, um zu glänzen. Jetzt gibt es keinen Grund mehr zu zweifeln, die Verbesserung ist immer noch nicht zu Ende…

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  • 5 Wartungsstufen, die du unter den Weihnachtsbaum legen kannst

    5 Wartungsstufen, die du unter den Weihnachtsbaum legen kannst

    [et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_row _builder_version=”4.16″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.16″ custom_padding=”|||” global_colors_info=”{}” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″ custom_margin=”||0px|||”]

    5 Wartungsstufen, die du unter den Weihnachtsbaum legen kannst

    [/et_pb_text][et_pb_image src=”https://teeptrak.com/wp-content/uploads/2024/12/trait-horizontal.png” _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” title_text=”horizontal-split” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″ text_font=”|300|||||||” text_text_color=”#000000″ text_font_size=”16px”]

    Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und die Industrie muss Bilanz ziehen. Wie produktiv waren die Maschinen in diesem Jahr? Bei den befragten Fabriken waren 2020 etwa 5 % der ungeplanten Stillstände auf Pannen oder Wartungsarbeiten zurückzuführen. Bei einem Drittel der Fabriken machen Pannen 20 % der jährlichen Stillstandsursachen aus.

    Die Folgen können schwerwiegend sein, wenn der Kunde nicht rechtzeitig beliefert wird, oder noch schlimmer: Der Stress, der durch das Aufholen der Verspätung entsteht, führt zu Unfällen…

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    Der beste Weg, sie zu vermeiden: TPM

    Die TPM (Total Productive Maintenance oder Total Productive Maintenance ist eine Unternehmenskultur, die aus dem LEAN Management hervorgegangen ist. Sie fördert die maximale Effizienz der Produktionsanlagen. Ihr Ziel ist es, „0 Unfälle, 0 Pannen, 0 Fehler“ zu erreichen.

    Das Ziel dieser Philosophie ist es, mehr und besser zu produzieren, indem Verschwendungen (oder Mudas) bekämpft werden. Bezogen auf Maschinen bedeutet dies, die Produktionszeit zu maximieren und sicherzustellen, dass die Produktion mit optimaler Geschwindigkeit erfolgt und gleichzeitig konforme Teile produziert werden. Dies sind die drei Achsen, die mit dem TRS gemessen werden: Verfügbarkeit, Leistung und Qualität.

    Die wichtigste Veränderung liegt in der Denkweise mit einer Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen, insbesondere zwischen der Produktion und der Instandhaltung. Der Wartungstechniker wird dann zusätzlich zu einem technischen Berater und arbeitet mit den Maschinenbedienern zusammen.

    Bei TPM spielen 5 Ebenen der Instandhaltung eine Rolle.

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    Wartung Stufe 1 oder Selbstwartung

    Die Wartung der Stufe 1 ist die erste Stufe der Wartung und dient der Vorbeugung. Der Bediener führt sie nach einem Standard oder einer Checkliste und nach einer Schulung durch. Es handelt sich dabei um Sichtkontrollen, Schmieren oder einfache Messungen. Sie muss regelmäßig und schnell durchgeführt werden, z. B. bei jedem Schichtbeginn oder zu Beginn eines jeden Tages. Die Häufigkeit sollte anhand der Herstellerangaben, der Pannenhistorie oder einer möglichen FMEA festgelegt werden.

    Bei der Wartung der Stufe 1 wird der Bediener einbezogen und seine Fähigkeiten werden erweitert. Er ist in der Lage, abnormale Vorgänge, Vibrationen oder Abnutzungserscheinungen zu erkennen. Gleichzeitig sorgt die Anwendung von 5S dafür, dass die Maschinen sauber und ordentlich sind. Das spart Zeit und ermöglicht es, Probleme wie z. B. Lecks schneller zu erkennen.

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    Wartung Stufe 2

    Die Wartung der Stufe 2 ist ebenfalls Teil der Prävention. Sie umfasst den regelmäßigen Austausch von Teilen oder Einstellungen, die nach einem bestimmten Verfahren durchgeführt werden können.

    Meistens wird dies von Wartungstechnikern übernommen, obwohl einige engagierte, erfahrene und vor allem ausgebildete Bediener Anspruch darauf haben.

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    Die anderen Wartungsebenen (3-4-5)

    Bei anderen Wartungsstufen muss die Produktion meist angehalten werden. Es kann sein, dass Kalibrierungen oder Einstellungen erforderlich sind. Fundierte Kenntnisse sind unerlässlich, sie können intern oder extern sein.

    In diesem Fall ist der Bediener „arbeitslos“. Die Entwicklung von Mehrfachqualifikationen kann zwar den Verlust an menschlicher Arbeitszeit begrenzen, aber die Verfügbarkeit der Maschine wird dadurch beeinträchtigt.

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    Urlaub, wie nutzt man diese Auszeit?

    Wenn die Werkstatt geschlossen ist, liegt die Wartungszeit außerhalb der Produktionszeit. Dies ist der Zeitpunkt, um die Wartungsarbeiten der Stufen drei, vier und fünf durchzuführen. Auf diese Weise wird die Produktion nicht beeinträchtigt.

    Außerdem stehen die Techniker und anderen Mitarbeiter an den Maschinen nicht unter dem Druck des Managers, der alles tut, um ein paar Minuten zu sparen und seine Ziele zu erreichen. Pass jedoch auf, dass du nicht in ein Übermaß an Wartung verfällst, was unnötige Kosten verursachen würde. Das wäre Verschwendung! Aber wie kann man den richtigen Zeitpunkt für dieses Gespräch kennen? Was ist, wenn die Produktion nicht an den Feiertagen endet?

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    Produktion ohne Pause

    Wenn die Produktion während der Ferien nicht angehalten wird, gibt es keine Zeitfenster mehr, um die Wartungsarbeiten der Stufen drei, vier oder fünf durchzuführen. Jeder Stillstand beeinträchtigt unsere Verfügbarkeit und damit direkt unsere Produktion. In diesem Fall ist es notwendig, den besten Zeitpunkt zu wählen, um an deinen Maschinen zu arbeiten. Ein zu frühes Eingreifen ist eine Zeitverschwendung. Umgekehrt ist es ein Fehler, die Bedürfnisse der Maschine zu vernachlässigen. Dies kann zu Qualitätsmängeln, Pannen oder, schlimmer noch, zur Gefährdung von Personen führen, die sich in der Werkstatt aufhalten.

    Mithilfe des IoT wird es bald möglich sein, den Zustand von Komponenten in Maschinen zu erkennen und den idealen Zeitpunkt für einen Eingriff vorherzusagen. Dies wird die Nutzung der Produktionswerkzeuge maximieren, indem die Ausfallzeiten begrenzt werden. Das ist vorausschauende Wartung.

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    Zum Schluss

    Während dein Wartungsteam während des Betriebsschlusses sein Bestes geben wird, wäre es nicht an der Zeit, die Auswirkungen von Ausfallzeiten auf die Produktion zu hinterfragen? Wenn du mit einem Tool zur Leistungsanalyse wie PerfTrak ausgestattet bist, sind dir diese Zahlen bekannt.

    Aber werden LEAN-Tools eingesetzt, um diese Informationen zu verarbeiten und die Produktivität zu steigern? Und wenn du kein Analysetool hast, hast du eine Vorstellung davon, wie teuer die Stillstände deiner Produktionsmaschinen sind? Bis du die Antworten auf diese Fragen findest,

    Frohe Feiertage vom gesamten TEEPTRAK-Team

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  • Die 7 Verschwendungen von Lean: Wie kann man sie loswerden?

    Die 7 Verschwendungen von Lean: Wie kann man sie loswerden?

    [et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_row _builder_version=”4.16″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.16″ custom_padding=”|||” global_colors_info=”{}” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″ custom_margin=”||0px|||”]

    Die 7 Verschwendungen von Lean: Wie kann man sie loswerden?

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    Nach einem leichten Aufschwung im Juli hat die Industrieproduktion in Frankreich Schwierigkeiten, ihr Wachstumsniveau von vor der Krise wieder zu erreichen und stieg im vierten Quartal nur um 1,3 %. Mit Ausnahme der Lebensmittelindustrie sind die anderen Sektoren besonders anfällig und gefährdet, sodass die Industrieunternehmen ihre Produktion effizienter gestalten müssen. Der beste Weg ist, die sieben Verschwendungen ins Visier zu nehmen.

    Lean Manufacturing ist eine Methode zur Optimierung der industriellen Leistung, die sich besonders für diesen Kontext eignet und darauf abzielt, die Anforderungen an Kosten, Qualität und Zeit besser zu erfüllen. Es geht darum, die verschiedenen Etappen des Produktionsprozesses detailliert zu analysieren und dann alle Verschwendungen zu beseitigen, die im Laufe des Produktionsprozesses identifiziert werden, um so effizienter und rentabler zu werden.

    Lean Manufacturing basiert also auf der Beseitigung von Verschwendungen (oder Muda) in den Produktionsprozessen. Aber was sind die verschiedenen Verschwendungen? Welche Auswirkungen haben sie auf deine Rentabilität? Wie können diese Verschwendungen beseitigt werden? In diesem Artikel werden wir versuchen, diese Fragen zu beantworten, indem wir sie identifizieren und dir Verbesserungsmöglichkeiten vorschlagen.

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    Was sind Verschwendungen in Lean?

    Es ist ganz einfach: Verschwendung wird als eine Aktivität definiert, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen und/oder die dem Prozess keinen Wert hinzufügt. Sie sind übrigens bekannt und werden von allen aus Gewohnheit oder aus Angst vor Veränderungen akzeptiert.

    Studien zeigen, dass nur 5 % der Zeit, die für die Herstellung eines Produkts aufgewendet wird, wirklich wertschöpfend ist. Der Rest sind Aufgaben, die mehr Arbeitskraft, Material oder Platz benötigen, aber den Wert des Produkts nicht steigern. Es ist daher notwendig, sich auf die Reduzierung oder Beseitigung von Verschwendung zu konzentrieren, um effizienter zu produzieren.

    Durch die Jagd nach Verschwendung werden deine Prozesse reicher an Wertschöpfung, sodass du Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Gesamtleistung erkennen kannst.

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    Die 7 traditionellen Lean-Verschwendungen

    Hier sind die sieben Verschwendungen, die von Taiichi Ohno (Ingenieur bei Toyota und Vater des Toyota-Produktionssystems) aufgezeigt wurden.

     

    Unnötige Bewegungen

    Bewegung bedeutet nicht unbedingt, dass du arbeitest oder deinen Auftrag gut erledigst. Unnötige Bewegungen sind eine Verschwendung, die dem Kunden keinen Mehrwert bringt. Die letzten Teile von einer Palette zu holen, ein Hindernis zu umgehen oder ein falsch abgelegtes Dokument zu suchen, ist selten mit dem Begriff Leistung vereinbar.

    Wer hat nicht schon einmal erlebt, dass ein Wartungstechniker mit einem unvollständigen Werkzeugkasten zu einer Panne kam, was zu unnötigem Hin- und Herlaufen und sogar zu einem Stillstand der Produktionslinie führte?

    Was ist die Lösung? Schau dir deine Arbeitsplätze an und produziere in einer 5S-Umgebung, um Zeitverlust, Energieverschwendung und sogar mögliche Verletzungen zu vermeiden.

     

    Die Wartezeit

    In Fabriken werden Wartezeiten oft dadurch verursacht, dass man auf die Ankunft von Materialien, auf die richtigen Anweisungen für den Beginn der Produktion oder auf eine nicht ausreichend leistungsfähige Ausrüstung wartet.

    Es gibt Instrumente, um dieser Menge an nicht wertschöpfender Zeit entgegenzuwirken, z. B. die TPM-Methode (Total Productive Maintenance) oder die SMED-Methode (Rapid Tool Change). Du kannst aber auch standardisierte Arbeitsanweisungen verwenden und vielseitige und flexible Arbeitnehmer ausbilden, die sich schnell an die Arbeitsanforderungen anpassen können. Letzteres würde übrigens deine Wartezeiten um bis zu 50 % reduzieren!

     

    Nicht-Qualität

    Im Jahr 2017 hat die AFNOR eine Studie über die Kosten der Nicht-Qualität in der Industrie durchgeführt. Diese Studie zeigte, dass bei zwei Dritteln der Unternehmen, die angaben, eine Messung der Kosten für Nicht-Qualität durchzuführen, die Verluste im Zusammenhang mit Nicht-Qualität in der Größenordnung von 5 % des Umsatzes liegen. Wenn sich die Unternehmen auf die Probleme der Nicht-Qualität konzentrieren, könnten sie 5-10 % ihres Umsatzes zurückgewinnen.

    Diese Verschwendung hat starke Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit und kann Kosten verursachen. Die Feststellung, dass ein Produkt nicht qualitativ hochwertig ist, kann z. B. dazu führen, dass für einen bestimmten Zeitraum zusätzliche Arbeitskräfte (Zeitarbeiter/CDDs) mobilisiert werden müssen, um auf die Kundenprobleme zu reagieren.

    Auch hier sind die Produktion in einer 5S-Umgebung und das Einsetzen von Codierern (Poka-Yoke) interessante Hebel für den Fortschritt, um Nacharbeit und Ausschuss zu eliminieren.

     

    Überproduktion

    Bei der Überproduktion wird im Vergleich zu den tatsächlichen Kundenbestellungen zu viel produziert, was oft aus der Angst heraus geschieht, dass die Ware knapp wird und die Nachfrage nicht gedeckt werden kann.

    Aber anstatt Produkte genau zum richtigen Zeitpunkt zu produzieren, wie es die „Just In Time“-Philosophie vorsieht, bringt die „Just In Case“-Arbeitsweise viele Probleme mit sich, die zu unnötigen Produktionszeiten, Lagerkosten und Rohstoffausgaben führen.

    Die Produktion nach Kundenwunsch (Kanban), die kontinuierliche Produktion (Taktzeit) oder die Schulung deiner Mitarbeiter sind Lösungen, um diese Verschwendung zu beseitigen.

     

    Unnötige Vorräte

    Lagerbestände sind Geld, das schläft! Diese Verschwendung, die oft mit Überproduktion oder schlechter Planung in Verbindung gebracht wird, führt zu finanziellen Bindungen und dem Verlust von Lagerraum. In einem anderen Zusammenhang kann es sich auch um eine Anhäufung von E-Mails oder Rechnungen handeln.

    Zu den Maßnahmen, die zur Bewältigung dieses Problems ergriffen werden können, zählen: Rohstoffe nur dann kaufen, wenn sie benötigt werden und in ausreichender Menge vorhanden sind, Pufferzonen verkleinern und ein Warteschlangensystem einrichten, um Überproduktion zu vermeiden.

     

    Unnötige Operationen

    Du wirst diese Art von Verschwendung auch in deinem Alltag finden, wenn du, bevor du in deinen wohlverdienten Urlaub fährst, mehrmals kontrollierst, ob die Türen und das Gas geschlossen sind. In einer Fabrik ist diese Verschwendung jede Handlung oder Aufgabe, die dem Kunden keinen Mehrwert bringt.

    Die Routine und die Tradition des Handwerks lassen Arbeitsschritte erkennen, die das Produkt nicht oder nicht mehr erfordert. Eine Analyse jedes durchgeführten Arbeitsschrittes kann diese Art von Verschwendung aufdecken. Hier eine Liste von Beispielen: Zu viele Qualitätskontrollen an einem Teil während des Herstellungsprozesses, Anbringen von Abdeckungen vor dem Lackieren, Entfernen von überschüssigem Material, bevor die Arbeit an der Werkzeugmaschine beendet ist.

     

    Unnötige Transporte

    Dies betrifft den unnötigen Transport von Materialien, Teilen, Produkten, Dokumenten oder Informationen. Diese Verschwendung kann auf schlechte Gewohnheiten oder eine schlechte Organisation der Arbeitsplätze zurückzuführen sein.

    Gibt es eine Lösung? Die Einrichtung einer U-Zelle! In einer Werkstatt mit einer U-förmigen Konfiguration werden Ressourcen zusammengefasst, um verschiedene Arbeitsschritte an demselben Teil innerhalb der Zelle durchzuführen. So werden Transportwege und Wartezeiten zwischen den Maschinen erheblich reduziert.

    Seit einiger Zeit wird neben den sieben traditionellen Verschwendungen immer häufiger eine achte genannt.

     

    Die Unternutzung der Fähigkeiten der Mitarbeiter/innen

    Diese Verschwendung ist relativ unbekannt, da sie im Toyota-Produktionssystem nicht vorkommt. Es ist jedoch offensichtlich, dass es schwierig ist, die Prozesse zu verbessern, wenn die Fähigkeiten der Mitarbeiter, die an vorderster Front arbeiten, nicht genutzt werden.

    Deine Mitarbeiter vor Ort sind am besten in der Lage, Probleme zu erkennen und Lösungen zu finden.

    Das Konzept der Verschwendung ist wichtig, da es die treibende Kraft hinter deinem Lean-Prozess ist. Das gesamte Produktionssystem von Toyota wurde durch die Beobachtung von Verschwendung geschaffen. Es wird geschätzt, dass ein Unternehmen ohne Lean-Ansatz weniger als 20 % seiner Zeit damit verbringt, Mehrwert zu schaffen. Stell dir vor, der Rest der Zeit wird auf die sieben Verschwendungen verteilt. Unternehmen mit einer gewissen Lean-Reife widmen 80 % ihrer Zeit der Wertschöpfung. Also, bist du bereit, den nächsten Schritt zu machen?

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  • Welche Werkzeuge für einen Lean-Einsatz nach der DMAIC-Methode?

    Welche Werkzeuge für einen Lean-Einsatz nach der DMAIC-Methode?

    [et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.16″ global_colors_info=”{}”][et_pb_row _builder_version=”4.16″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.16″ custom_padding=”|||” global_colors_info=”{}” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” custom_margin=”||2px|||” global_colors_info=”{}”]

    Welche Werkzeuge für einen Lean-Einsatz nach der DMAIC-Methode?

    [/et_pb_text][et_pb_image src=”https://teeptrak.com/wp-content/uploads/2024/12/trait-horizontal.png” title_text=”horizontal-split” _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][/et_pb_image][et_pb_text _builder_version=”4.21.0″ _module_preset=”default” text_font=”|300|||||||” text_text_color=”#000000″ text_font_size=”16px” global_colors_info=”{}”]

    Wenn man nach einer Definition von Lean fragt, erhält man oft nur eine Liste von Werkzeugen, die nicht den eigentlichen Ansatz widerspiegelt.

    Die Kenntnis und Beherrschung der Lean-Tools ist von zentraler Bedeutung, aber auch die Fähigkeit, eine gute Diagnose zu stellen, ist entscheidend.

    Wir werden in diesem Artikel die DMAIC-Methode und ihre geeigneten Werkzeuge behandeln. Die vorgeschlagene Liste der Werkzeuge ist nicht erschöpfend und soll dir helfen, dich zu orientieren und sie an deine Situation anzupassen.

    Der DMAIC-Prozess kombiniert den Begriff der Diagnose mit der Verwendung der dazugehörigen Werkzeuge. Er ermöglicht es, die Aktivitäten auf der Grundlage gesammelter Daten zu ordnen und gleichzeitig spezifische Werkzeuge für jeden Schritt der Methode zu verwenden.

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    Schritt 1: Definiere

    Die in diesem Schritt verwendeten Werkzeuge werden es ermöglichen, :

    – Umfang und Grenzen des Projekts und des Projektteams festlegen

    – Mappe den Prozess, um ihn zu untersuchen, die Einflussfaktoren zu identifizieren und die verschiedenen Flüsse zu ermitteln.

    – Die Bedürfnisse der Kunden zusammenfassen und formalisieren

    Werkzeuge :

        • Die Projektcharta : Ein Dokument, das vom Projektsponsor ausgestellt wird und die für die Durchführung des Projekts erforderlichen Informationen enthält.
        • VOC – Voice of Customer Die Kundenzufriedenheit: Dies ist ein Instrument zur Sammlung von Informationen, das die Identifizierung der Kundenbedürfnisse ermöglicht.
        • SIPOC – Suppliers-Inputs-Process-Outputs-Customers (Lieferanten-Inputs-Prozess-Outputs-Kunden) Sie können den Bereich identifizieren, in dem Maßnahmen ergriffen werden müssen.
        • VSM – Value Stream Mapping initial Dieses Tool ermöglicht die Kartierung des Prozesses in seinem Anfangszustand.
        • Flussdiagramm Die Aktivitäten eines Prozesses werden schematisch dargestellt.

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    Schritt 2: Messen

     

    Der Schritt „Messen“ ist ein Schritt zur Zusammenstellung von Daten:

    – Messung der Parameter der Kundenzufriedenheit und der Prozessfaktoren, die diese beeinflussen

    – Daten sammeln

    – Daten analysieren

    Werkzeuge :

        • Analyse du déroulement : c’est un outil graphique qui simplifie un processus opérationnel en éliminant toutes les étapes inutiles. Il s’agit d’une méthode de collecte de données basée sur des observations sur le terrain.
        • Fähigkeit : Die Fähigkeit ist eine Methode zur Messung der Fähigkeit einer Maschine, eines Prozesses oder eines Messmittels, eine geforderte Leistung zu erbringen.
        • Pareto-Diagramm : Dies ist ein Analysewerkzeug, mit dem die Bedeutung verschiedener Phänomene bestimmt werden kann.

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    Schritt 3: Analysieren

     

    In diesem Schritt werden die Werkzeuge verwendet, um :

    – Gesammelte Daten und Prozessanalysen zum Sprechen bringen

    – Die Grundursachen von Fehlfunktionen identifizieren

    – Variablen und ihre Ursachen bestimmen

    Werkzeuge :

        • Brainstorming: Dies ist eine formalisierte technische Methode zur kreativen und kollektiven Lösung von Problemen.
        • 5M: Dies ist eine Methode der Ursachenforschung, die sich auf fünf Themen konzentriert: Arbeitskraft, Maschine, Umgebung, Methode, Material.
        • FMEA – Failure Mode Effects and Criticality Analysis : Diese Methode der vorausschauenden Risikoanalyse beruht auf der Identifizierung, Analyse und Bewertung potenzieller Fehler des untersuchten Systems.
        • Benchmarking : Hierbei handelt es sich um einen Prozess, der darauf abzielt, das eigene Unternehmen, die eigene Organisation und die eigenen Prozesse mit denen der Partner und im besten Fall der Konkurrenz zu vergleichen.

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    Schritt 4: Innovieren

     

    In der Phase „Innovieren“ wird die Umsetzung der Lösung(en) von der Theorie in die Praxis umgesetzt:

    – Die in der Phase Analysieren aufgestellten Hypothesen bestätigen

    – Verbesserungslösungen umsetzen

    – Überprüfe die Wirksamkeit der Lösung(en)

    Werkzeuge :

        • Der Standard : Dies ist ein Instrument zur Konzentration auf den Mehrwert, ohne Verschwendung, indem die beste bekannte Art und Weise zu einem bestimmten Zeitpunkt genutzt wird, um eine Aufgabe zu erledigen.
        • Versuchsplanung : Das Ziel der Versuchsplanung ist es, den Einfluss der Änderung verschiedener Parameter auf denselben Prozess zu untersuchen.
        • VSM – Value Stream Mapping Ziel : Dieses Tool ermöglicht die Kartierung des Zielprozesses, indem es die Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt, um diesen zu erreichen.
        • QQOQCP – Wer? Was ? Wo? Wann? Wie ? Warum? Es ist eine Fragemethode, die auf der Verwendung der Fragen Wer, Was, Wo, Wann, Wie und Warum basiert, um eine Situation zu erfassen.

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    Schritt 5: Überprüfen

     

    Die in diesem Schritt eingesetzten Werkzeuge werden verwendet, um :

    – Ziele kommunizieren

    – Überprüfe den reibungslosen Ablauf des Projekts

    – Veränderungen meistern

    Werkzeuge :

        • Visuelles Management: Dies ist ein Instrument zur visuellen Informationsvermittlung, das es ermöglicht, Missverständnisse auszuräumen, Zeit zu sparen und Fehlentwicklungen aufzuzeigen.
        • Leistungsindikatoren: Ein Instrument, mit dem die Erreichung dieser Ziele bewertet werden kann.
        • Die Kontrollkarten Karten sind ein Werkzeug zur Überwachung und Steuerung eines Herstellungsprozesses. Die Karten definieren Kontrollgrenzen, die innerhalb der Kundentoleranzen liegen und durch Probenahmen und -messungen eine Warnfunktion während der Produktion haben.

    Der wahre Mehrwert besteht nicht darin, möglichst viele davon zu kennen, sondern darin, die richtige Diagnose zu stellen und die richtigen Werkzeuge auszuwählen, mit denen du Engpässe aufdecken, die Ursachen analysieren und Lösungen finden kannst.

    Weitere Informationen über die DMAIC-Methode und die Werkzeuge, die du für deine Lean-Einführung verwenden kannst, findest du in Kürze in unserer Lean-Akademie, die bald auf unserer TEEPTRAK-Website verfügbar sein wird.

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